Eine der prächtigsten Wallfahrtskirchen im Regensburger Umland findet sich in Scheuer in der Gemeinde Mintraching. Neben dem spätgotischen Gnadenbild von Hans Leinberger beeindruckt die barocke Ausstattung wegen ihres reichen ikonografischen Programms: der originelle Stuck von Franz Höflmayer, die Deckengemälde von Martin Speer und die Wandgemälde, die zur Gottesmutter Maria typologisch jeweils alttestamentarische Vorbilder zeigen – hierin ähnlich zu St. Kassian in Regensburg.
Die aktuelle Neubearbeitung präsentiert mit zahlreichen Neuaufnahmen den Kirchenraum nach der letzten umfangreichen Innenrestaurierung und gibt außerdem einen Überblick über den berühmten Gesandtenfriedhof mit seinen bedeutenden barocken Prunkepitaphen.
Auf allen Seiten von einer uralten Mauer umgeben und eingebettet in den Friedhof steht die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt als die Kirche im Dorf.
Der reichhaltig bebilderte Führer gibt einen Überblick über die Geschichte von Ort und Pfarrei, beschreibt Baugeschichte und Ausstattung der im Kern romanischen Kirche und erläutert insbesondere die beeindrucken spätgotischen Wandmalereien im Chorbereich, die 1961/62 freigelegt wurden.
Die ehemalige Königliche Villa beherbergt heute die Außenstelle Oberpfalz/Niederbayern des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege. Der Kunstführer beleuchtet die Geschichte dieser schlossartigen Anlage, die um die Mitte des 19. Jahrhunderts als Sommerresidenz für König Maximilian II. von dem Münchner Architekten Ludwig Folz geplant und gebaut wurde.
Die Broschüre beschreibt "das älteste und schönste Heimatfest des Bayerischen Waldes" in Geschichte und Gegenwart. Der Text von Karl-Heinrich Krämer (†) wurde von Dr. Dieter Casaretto aktualisiert.
In keiner anderen Stadt des deutschen Mittelalters sind so viele private Hauskapellen des 14. und 15. Jahrhunderts nachzuweisen und erhalten als in Regensburg. Erstmals werden diejenigen Hauskapellen des Regensburger Patriziats vorgestellt, die bis heute als begehbare Innenräume erhalten und erlebbar sind.
Ein Führer zu unbekannten Meisterwerken gotischer Baukunst von Rosa Micus, mit Fotografien von Gerald Richter.
Ein bebilderter Führer durch eines der kunsthistorisch bedeutendsten altbayerischen Landschlösser, in dem Künstler wie Enrico Zuccalli, Giovanni Battista Carlone, Carpoforo Tencalla, Johann Baptist Zimmermann, die Brüder Asam, Hans Georg Üblher, Francois de Cuvilliés d. Ä. und andere arbeiteten.
Ein reich bebilderter Führer durch die Kirchen in Duggendorf, Heitzenhofen, Hochdorf und Wischenhofen.
Ein reich bebilderter Führer durch die Kirchen und Kapellen in Frauenberg, Brunn, Weißenkirchen, Edlhausen und Endlfeld.
Ein reich bebilderter Führer durch eine der bedeutendsten protestantischen Kirchen Deutschlands.
Der Führer bildet erstmals sämtliche Gemälde dieser im frühen 18. Jahrhundert reich ausgestatteten Kirche ab.
Ein eigenes Kapitel widmet sich der 1750 vollendeten Späth-Orgel, einem in wesentlichen Teilen original erhaltenen, hochbedeutenden Meisterwerk süddeutscher Orgelbaukunst.
Ein bebilderter Führer durch das in der Frührenaissance zur zeitweisen Residenz der Fürstbischöfe von Regensburg ausgebauten Schloss mit dem bekannten Rondell-Zimmer mit seinem einzigartigen mythologischen Bildprogramm des Malers Jakob Heibel von 1676/77 und der Schlosskirche St. Martin.